Altenpflegerin Steffi Spitzke in der ProCurand Einrichtung Neuenhagen-Hauptstraße© ProCurand
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Persönlichkeiten bei ProCurand: Pflegerin Steffi Spitzke wurde vom Fleck weg engagiert

Im Interview erzählt Stefanie Spitzke, auf welch ungewöhnlichen Weg sie zu ProCurand gekommen ist. Die Pflegehelferin ist seit 2016 im Team des Seniorenstifts Neuenhagen-Hauptstraße und beginnt im Oktober ihre Ausbildung zur Fachkraft – ein Zeichen dafür, dass ihr ihre Arbeit Spaß macht!

Wie kamen Sie zu ProCurand?

Im Herbst 2016 begleitete ich meine Mutter Astrid Potkowski zu einem Bewerbungstermin als Betreuungskraft im Seniorenstift Neuenhagen-Hauptstraße. Im Gespräch fragte mich der Einrichtungsleiter Herr Hennig völlig unerwartet, als was ich denn arbeiten würde, und ob ich mal einen Tag zu Probe in der Pflege arbeiten wollte. Und dabei hatte doch eigentlich meine Mutter das Vorstellungsgespräch (lacht). Ich war damals in Elternzeit, war aber neugierig und die Einrichtung kam mir sofort sympathisch vor. Ich hatte auch schon einmal ein Praktikum in einer Pflegeeinrichtung während meiner Ausbildung zur Kosmetikerin absolviert, das mir Spaß gemacht hatte.

Und da sind Sie nun!

Ja, seit dem 1. Oktober 2016 arbeite ich als Pflegehelferin in der Hauptstraße. Meine rasche Entscheidung damals habe ich nicht bereut. Unsere Bewohner und das gesamte Team der Hauptstraße sind inzwischen wie eine kleine Familie für mich geworden. Im Oktober beginne ich die Ausbildung zur Pflegefachkraft, was mir Herr Hennig ausdrücklich nahegelegt hat, damit ich mich weiterentwickle. Vor diesem Schritt bin ich zwar ein bisschen nervös, aber mit der Unterstützung aus dem Team, auf das ich mich immer verlassen kann, wird das schon werden! Wer hätte gedacht, dass es seit dem ersten Gespräch 2016 so kommen würde! Die Arbeit ist zwar manchmal hart, aber ich komme jeden Tag gern her.

Frau Spitzke, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Spaß und Erfolg in Neuenhagen!