In der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße hatten die Senior*innen viel Spaß, als Denise Grytzka mit ihrem Gesang die DDR-Party in Schwung brachte.© ProCurand
In der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße hatten die Senior*innen viel Spaß, als Denise Grytzka mit ihrem Gesang die DDR-Party in Schwung brachte.
In der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße präsentierten die Models bei der Modenschau mit viel Charme die Mode-Trends aus der DDR und ließen vergangene Zeiten wieder aufleben.© ProCurand
In der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße präsentierten die Models bei der Modenschau mit viel Charme die Mode-Trends aus der DDR und ließen vergangene Zeiten wieder aufleben.

DDR-Party in der Bölschestraße

(N)Ostalgie made by ProCurand Friedrichshagen! Das tolle Team der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße feierte kürzlich eine DDR-Party im Restaurant Vier Jahreszeiten. Denise Grytzka vom Sozialdienst eröffnete die Feier. Sie hieß alle Gäste herzlich willkommen und lud sie ein, sich gemeinsam auf eine Reise in die DDR-Vergangenheit zu begeben.

Ein Höhepunkt des Abends war die Modenschau, die von Scarlett Tieke aus der sozialen Betreuung moderiert wurde. Models präsentierten typische Mode-Trends aus der DDR und brachten so manch verschüttet geglaubte Erinnerung an vergangene Zeiten zurück.

Die Überraschung des Abends gelang Marika Born, die in die Rolle von Helga Hannemann schlüpfte – bekannt als „die Kleene aus Berlin“. Sie brachte mit ihrem Auftritt das Publikum zum Lachen und erhielt viel Applaus. Außerdem gab es ein unterhaltsames DDR-Quiz, bei dem es DDR-Produkte zu gewinnen gab. Unsere Bewohner*innen hatten daran viel Spaß. Eine DDR-Party ohne das entsprechende Essen? Undenkbar! Die Gäste wurden mit Köstlichkeiten aus der DDR verwöhnt, darunter Rollmops, gefüllte Eier und Käsespieße, eine wahre Gaumenfreude!

„Dank unserer engagierten Kolleg*innen wurde die DDR-Party zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es war ein Abend voller Freude, Lachen und Nostalgie, der noch lange in Erinnerung bleiben wird“, berichtet Denise Grytzka.