In der ProCurand Residenz Am Hallorenring zeigt Mieterin Monika Hennig konzentriert ihr Klöppel-Hobby, während die anderen Senior*innen gespannt zuschauen und jede Bewegung aufmerksam verfolgen. Die Begeisterung ist deutlich spürbar.© ProCurand
In der ProCurand Residenz Am Hallorenring zeigt Mieterin Monika Hennig konzentriert ihr Klöppel-Hobby, während die anderen Senior*innen gespannt zuschauen und jede Bewegung aufmerksam verfolgen. Die Begeisterung ist deutlich spürbar.
In der Residenz Am Hallorenring stehen die Senior*innen im Kreis um Monika Hennig, sichtlich beeindruckt von ihrer Technik und den feinen Details der Klöppelarbeiten. Lächeln und anerkennende Blicke zeigen die Faszination für das besondere Hobby.© ProCurand
In der Residenz Am Hallorenring stehen die Senior*innen im Kreis um Monika Hennig, sichtlich beeindruckt von ihrer Technik und den feinen Details der Klöppelarbeiten. Lächeln und anerkennende Blicke zeigen die Faszination für das besondere Hobby.
Close-up auf die Klöppelarbeiten in der Residenz Am Hallorenring – ein Work-in-Progress, bei dem filigrane Muster und feine Fäden deutlich werden. Schon zu DDR-Zeiten waren solche kunstvollen Stücke in den Kunsthandwerkerläden sehr begehrt.© ProCurand
Close-up auf die Klöppelarbeiten in der Residenz Am Hallorenring – ein Work-in-Progress, bei dem filigrane Muster und feine Fäden deutlich werden. Schon zu DDR-Zeiten waren solche kunstvollen Stücke in den Kunsthandwerkerläden sehr begehrt.

Neue Veranstaltungsreihe im Hallorenring

Kürzlich fand der Auftakt zu einer neuen Veranstaltungsreihe in der ProCurand Residenz Am Hallorenring statt. Sie hat das Motto „Mein Nachbar erzählt / stellt vor …“ Die Idee dahinter: Mieter*innen erzählen Mieter*innen aus ihrem Leben, von einem Hobby, einem interessanten Berufsweg oder besonderen Ereignissen. So lernen sie sich besser kennen und bereichern sich gegenseitig.


Mieterin Monika Hennig machte den Anfang und berichtete von ihrem für die Region recht ungewöhnlichen Hobby, dem „Klöppeln“. Es kamen 11 begeisterte Mieterinnen und lauschten interessiert. Monika Hennig schilderte, wie sie zum Klöppeln kam und wie aus dem Hobby ein lukrativer Nebenerwerb wurde. Sie demonstrierte an einem Lehrstück verschiedene Techniken wie Drehen und Kreuzen und alle schauten ihr dabei staunend zu.


In einer kleinen Werksschau präsentierte sie einige sehr schöne Stücke, die zu DDR Zeiten in den Kunsthandwerkerläden sehr begehrt waren.
„Es waren zwei kurzweilige Stunden, die wie im Flug vergingen, in denen gelacht, gelauscht und sich ausgetauscht wurde. Wir sind zuversichtlich, dass wir mehr Mieter*innen gewinnen können, die aus ihrem Leben erzählen wollen“, sagt Melanie End.