Am Friedrichhagener Marktplatz präsentieren Stefanie Böhnke, Denise Grytzka und Scarlett Tieke die ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße am Lik-Stand.© ProCurand
Am Friedrichhagener Marktplatz präsentieren Stefanie Böhnke, Denise Grytzka und Scarlett Tieke die ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße am Lik-Stand.
Am Friedrichhagener Marktplatz knüpft das Team der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße beim Sozialtag wertvolle Kontakte mit Netzwerkpartner*innen.© ProCurand
Am Friedrichhagener Marktplatz knüpft das Team der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße beim Sozialtag wertvolle Kontakte mit Netzwerkpartner*innen.

Team Bölschestraße auf dem Sozialtag

Das Lik (Leben im Kiez) lud kürzlich zum Sozialtag auf den Friedrichhagener Marktplatz. Das Lik, speziell die Fachgruppe des gerontopsychiatrisch-geriatrischen Verbundes Treptow-Köpenick, ist seit langem ein geschätzter Kooperationspartner der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße. Deswegen nahmen Einrichtungsleitung Stefanie Böhnke, Denise Grytzka, Sozialdienst und Scarlett Tieke, Soziale Betreuung selbstverständlich gerne an der Veranstaltung teil. Auf dem Friedrichshagener Marktplatz waren zahlreiche Stände aufgebaut, alles rund um die Themen Gesundheit, Pflege und gesellschaftliche Teilhabe.

Die drei Netzwerkerinnen präsentierten den Passant*innen die Einrichtung. Sie nutzten die Gelegenheit, um Kontakte zu anderen engagierten Kolleg*innen aus dem Bezirk zu vertiefen, mit Netzwerkpartnern ins Gespräch zu kommen und sich über spannende Projekte zu informieren. Ein besonderes Highlight war dabei das Projekt „Pfiff – Pflege in Familien fördern“. Das Angebot richtet sich an pflegende Angehörige, die mit praxisnahem Wissen sowie alltagsnahen Tipps unterstützt werden. „Dieses Projekt trifft einen Nerv der Zeit und ist auch für die Residenz wertvoll, weil Ratsuchende gezielt weiter vermittelt werden können“, berichtet Denise Grytzka.

Fazit: Es war ein spannender Tag mit vielen tollen Begegnungen. Besonders bereichernd – und sicher förderlich für eine (weitere) erfolgreiche Zusammenarbeit – war es, das gesamte Lik-Team und die Ansprechpartner*innen der DRK Kliniken kennenzulernen. „Was bleibt von diesem Tag? Die Erkenntnis, wie wichtig Netzwerkarbeit ist! Sie ist ein soziales Versprechen, füreinander da zu sein, Wissen zu teilen, Brücken zu bauen. Umso wichtiger in einem Kiez, in dem die Menschen älter werden“, sagt Stefanie Böhnke.